
Futuristisch und gewagt
Die Corvette C2 wurde als Modell von 1963 bis 1967 produziert. Wie beim Vorgänger war die Karosserie aus Glasfaserplatten auf einem Stahlrohrrahmen aufgebaut. Die Außenmaße sind in etwa gleich, allerdings bekam die neue Corvette einen kürzeren Radstand, genauer gesagt ganze 11 cm. Der C2 erhielt ein eher futuristisches und gewagtes Design. Einige mögen vielleicht die Augenbrauen hochgezogen haben, aber das Stingray-Modell mit geteilter Heckscheibe und „Bootsheck“-Abrundung des Daches wird für immer schön und klassisch bleiben.
Motorisierung
Wie beim C1 stammte der Antriebsstrang aus GM-Lagerbeständen. GM fuhr mit dem 327 Small-Block-V8 fort, den sie im Vorgängermodell kaum auf den Markt bringen konnten. Der Motor wurde in mehreren Varianten angeboten, eine davon mit Benzineinspritzung. Kunden konnten zwischen einem 2-Gang-Powerglide-Getriebe und einem 3- oder 4-Gang-Schaltgetriebe wählen. Ab 1966 wurde die Corvette mit dem 427 Big-Block-V8 von GM eingeführt. Es wurde auch in mehreren Varianten angeboten.
Zu den Bildern
Das burgunderrote Cabriolet wurde in Sjøflyhavna in Fornebu fotografiert. Der rote Stachelrochen mit geteilter Heckscheibe wird am alten Flugturm fotografiert – ebenfalls in Fornebu. Das rote Cabriolet wird zusammen mit dem Buick bei Cars and Coffee auf Øvrevoll außerhalb von Oslo fotografiert. Der silberne Stingray wird auf der Oslo Motor Show 2021 fotografiert.
Klicken Sie auf ein Bild, um es in einem größeren Format anzuzeigen.
Urheberrechtshinweis
Siehe auch



