
Henrik Fiskers erstes Autoprojekt, Fisker Karma, ging 2013 in Konkurs. Nachdem der Chinese Wanxiang das Unternehmen im darauffolgenden Jahr kaufte, kamen die Autos unter der Automarke Karma auf den Markt.

Der Karma Gyesera wird komplett elektrisch
Hybridlösungen auf Basis von „Range Extendern“ waren noch nie ein großer Erfolg. Eine der Automarken, die dies genutzt hat, ist Karma. Mittlerweile gibt es sie aber auch mit reinen Elektroautos.

Fische erstehen als Karma wieder
Mit neuen chinesischen Eigentümern und Hauptsitz in Kalifornien wird die Produktion von Fisker unter dem Markennamen Karma wieder aufgenommen.

Fisker Karma
Fisker, benannt nach dem Gründer Henrik Fisker, war ein Elektroautokonzept, bei dem ein 2-Liter-Benzinmotor als Range Extender diente.
